Herzlich Willkommen in Nußdorf ob der Traisen

Ein Platz an dem Menschen zusammen kommen und miteinander leben.

Herzlich Willkommen in Nußdorf ob der Traisen

Ein Platz an dem Menschen zusammen kommen und miteinander leben.

Herzlich Willkommen in Nußdorf ob der Traisen

Ein Platz an dem Menschen zusammen kommen und miteinander leben.

 

Ja zur Glasfaser

 

Hier fühlt man sich wohl

Die Katastralgemeinden

Reichersdorf, Franzhausen, Ried, Theyern, Neusiedl und Nußdorf an der Traisen bieten Ihnen

Gute Erreichbarkeit
Gute Erreichbarkeit

Nußdorf zeichnet sich aufgrund seiner zentralen Lage durch eine gute Verkehrsanbindung aus, die es ermöglicht, dass sowohl zahlreiche Ausflugsziele sowie St. Pölten und Krems an der Donau schnell erreichbar sind.

Hohe Lebensqualität
Hohe Lebensqualität

Nußdorf erfreut sich des Zuwachses junger Familien, die hier in Ruhe mit Ihrer Familie leben können.

Ländliche Ruhe und regionaler Genuss
Ländliche Ruhe und regionaler Genuss

Mit Nußdorf verbindet man eine Heurigen- und Weinkultur, an der sich die Einwohner und Touristen erfreuen. Darüber hinaus zeichnet sich Nußdorf durch gemütliche Wanderwege und schöne Ausflugsziele aus.

„Die hohe Lebensqualität und die günstige Lage im Zentralraum überzeugen, um in Nußdorf eine Familie zu gründen.” 

Bürgermeister Heinz Konrath
Nußdorf Schloss

Nußdorf ob der Traisen

1083 erscheint der Ort erstmals mit dem Namen "Nuzdorf" in einer Urkunde des Stiftes Göttweig: "3 Weingärten zu Nuzdorf werden dem Stifte geschenkt".

Also offenbar eine Schenkung im Gründungsjahr des Stiftes. Diese Urkunde bezeugt aber auch gleichzeitig, dass der Weinbau in unserer Gegend längst heimisch war und vermutlich schon seit der Römerzeit betrieben wurde. Die Schreibweise des Namens hat sich im Laufe der Zeit nur unwesentlich geändert, er gehört zur großen Gruppe Niederösterreichischer Ortsnamen auf die Endsilbe "-dorf", deren Gründung im 9 Jahrhundert angenommen werden kann.

Die Katastralgemeinde Franzhausen erscheint urkundlich um 1282, Neusiedl um 1300, Reichersdorf um 1173, Ried um 1308 und Theyern um 1072. Die zu Franzhausen gehörige Rotte Fräuleinmühle erscheint erstmals im Jahre 1299.

Wegen seines milden Kleinklimas wird Nußdorf gerne das Meran des unteren Traisentals genannt, hier wird reicher Wein- und Obstbau kultiviert. Und so finden wir köstliche Äpfel, Marillen, Pfirsiche, Zwetschken und Weichseln bis hin zu Ribiseln.

Der größte Teil der Gemeinde breitet sich auf einer Terassenstufe des unteren Traisentals aus, in einer durchschnittlichen Seehöhe von 249 Metern. Auf den mit Löß bedeckten Hängen reifen das vom Klima begünstigte Obst und die Rebe, die den edlen und geschätzten Tropfen hervorbringt.

Katastralgemeinden

Nußdorf an der Traisen

Die Katastralgemeinde Nußdorf an der Traisen umfasst eine Fläche von 366 ha. Das langgestreckte Gassengruppendorf erstreckt sich im Graben des Theyernbaches zwischen dem Paraplui- und Spatzenberg etwa 4 km westlich der Pfarrkirche von Traismauer. Während die Höhenzüge noch großteils mit Wald bedeckt sind, so dienen die lößbedeckten Abhänge vornehmlich dem Wein- und Obstbau. Aufgrund archäologischer und historischer Hinweise ist mit einer Erstbesiedlung im 8./9. Jahrhundert, sicher fedoch im 11 Jahrundert zu rechnen. In dieser Zeit entstand ein erster Herrensitz (Festes Haus"), aus dem später eine Burg und ein errschaftliches Schloss(Ansicht auf Stich des G.M. Vischer von 1672) hervorging. Letzteres wurde wegen Baufälligkeit 1860-64 abgetragen; an seiner Stelle steht der Kindergarten.Nebengebäude und Tor bleiben erhalten.Aus den Bausteinen wurde der biedermeierzeitliche Schlosskeller erbaut, der heute eine historische Fassade hat und seit 1993 im Obergeschoß das Urzeitmuseum beherbergt. Am östlichen Ausläufer einer Geländezunge, an der Verbindungsstraße auf halbem Weg zwischen Nußdorf und Neusiedl, erhebt sich die mehrteilige mittelalterliche Pfarrkirche mit mächtigem Westturm. Ein dem Hl. Johannes dem Täufer geweihter Sakralbau existierte schon im  12. Jahrhundert. 1324 kommt es zur Stiftung der Pfarre durch Ritter Wemhard von Nußdorf.

Neusiedl

Die Katastralgemeinde Neusiedl mit einer Fläche von 106 ha 64 ar 28m², ca. 500 m nördlich von Nußdorf, ist mit diesem zu einem Ort verbunden. Lediglich der Rieder Graben beziehungsweise die ost- und westwärts verlaufende Ortsstraße bildet die Trennungslinie. Das Dorf liegt am Fuße des Spatzenberges, ungefähr auf der gleichen Seehöhe wie Nußdorf .

Franzhausen

Die Katastralgemeinde Franzhausen samt der Rotte Fräuleinmühle hat ein Flächenausmaß von 243 ha 76 ar 60 m². Der Ort liegt im Südosten von Nußdorf in einer Entfernung von rund 1 km. Das Dorf hat eine ungemein freundliche Lage am Fuße einer Anhöhe, worauf die Ruine des ehemaligen Schlosses der Ritter von Franzhausen liegt. In der Mitte des Ortes erhebt sich die uralte Kirche, welche eine Filiale von Nußdorf ist. Die Rotte Fräuleinmühle liegt 2 km östlich von Franzhausen.

Reichersdorf

Die Katastralgemeinde Reichersdorf mit 461 ha 68 ar liegt 2 km südlich von Nußdorf und hat eine Seehöhe von 231 m am Platz bei der Filialkirche. Der Ort liegt in einer höchst angenehmen und weinreichen Gegend. Auf einem etwas erhöhten Platz steht eine niedliche Kapelle zu Ehren der Heiligen Katharina, die im Jahr 1830 neu erbaut worden und eine Filiale der Pfarre Nußdorf ist.

Ried

Die Katastralgemeinde Ried westlich von Nußdorf gehörte so wie Neusiedl bis 1783 zu Hollenburg. Die Fläche dieser KG beträgt 163 ha 70 ar und ist größtenteils Wald. Der Ort auf einer Seehöhe von 349 m ist ein altes Bauerndorf mit 2- 3- und sogar 4-Seithöfen. Ungefähr in der Ortsmitte steht die im Jahre 1956 von der Bevölkerung errichtete Kapelle.

Theyern

Die Katastralgemeinde Theyern, die nachweisbar älteste Ortschaft der Gemeinde Nußdorf , ist das jüngste Kind in unserem Gemeindeverband. Der stille, verträumte Ort liegt inmitten von Feldern und Wäldern in einer Seehöhe von 360 m, also um 130 m höher als Nußdorf . Im östlichen Ortsteil von Theyern steht die neue Kapelle. Von Theyern ist in einer halben Gehstunde teils durch schattigen Wald das Wallfahrtskirchlein Maria Elend am Foreberg zu erreichen.